Am 10.10.24 fand an der Burgsitzschule der diesjährige Umwelttag statt. Alle Klassen und Lehrkräfte der Schule nahmen daran teil und arbeiteten an verschiedenen Projekten.
Lesen Sie weiter. Es folgen spanende Bilder und ein Video.
Die Klasse H7 gestaltete das Kunstwerk „Der Schrei der Natur“ aus Müll, den die Schülerinnen und Schüler vorher in der Schule gesammelt haben (siehe Foto). Nachdem das Kunstwerk fertiggestellt war, wurde der Müll in der Mülltonne „beerdigt“.
Die Klassen F6b und F6c besuchten das Klärwerk in Spangenberg, worüber Jaron Wetzel in seinem Bericht schreibt.
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Gemeinsam mit Mitarbeitern des Hessen Forst arbeiteten über 100 Schülerinnen und Schüler der Jahrgänge 7 bis 10 an diesem Tag im Wald. So pflanzten die Gy10 und R10 40 Obstbäume, die von großer Bedeutung für den Arten- und Naturschutz sind. Die Klassen Gy9 und H9 trugen zur Aufforstung bei, indem sie 250 Douglasien pflanzten. Diese klimaresistente Baumart ergänzt den natürlichen Jungwuchs des Waldes. Die Klasse Gy7b widmete sich der Pflege von vier Amphibienteichen und die Klasse Gy7a sorgte dafür, dass der Baumartenpfad in Stand gehalten wurde.
Förster Achim Röse informierte die Schülerinnen und Schüler über die Herausforderungen, denen der Wald gegenübersteht, darunter Klimawandel, Stürme, Monokulturen und Borkenkäferbefall. Er betonte die Bedeutung des Waldes als Sauerstofflieferant und Klimaanlage der Erde.
Die Arbeit der Waldgruppen dokumentierte die Gy8: